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Schüler des Teletta Groß Gymnasiums sowie deutsche und niederländische Menschen aus der Initiativgruppe grenzübergreifende Fluchtrouten haben schulisch und ehrenamtlich zusammengearbeitet. Unter der Leitung von Frau Claudia Lax wurden folgende Aktivitäten und Ziele erreicht:

1. mehrere Treffen mit der Initiativgruppe aus der Niederlande für eine gemeinsamen Austausch

2.ganztägige gemeinsame Fahrten zu den Lebensstationen der Familie Aussen, welche erabeitet wurde

3. gemeinsame Fahrt am 15.3.2018 nach Winschoten und im Anschluss Besuch in  Westerbork

4.Besuch der Gedenkstätte Vught am 06.06.2018

5.mehrmaligeTreffen mit Alie Noorlog und den Schülern zur Vorbereitung des Gedenktages am 04.05.2018,

6. Verlesen der Namen der jüdischen Opfer am 04.05.2018 in Staadskanal durch die Schüler

7. Projekttag am 21.06.2018, Vorbereitung und Erstellung der Dokumentation in Form einer Prezi-Präsentation

8. Fotodokumentation der gemeinsamen Fahrten, wird im November in Leer gezeigt.

Junge und ältere Menschen aus Deutschland und den Niederlanden haben sich gemeinsam mit der Verfolgung und Deportation von jüdischen Menschen auseinandergesetzt und die Arbeitsergebnsisse dokumentiert. Damit soll der europäische Gedanke und die Förderung und Unterstützung der Demokratie verstärkt werden. Das entstandene Netzwerk ist tragfähig.  Die Gemeente Oldambt und der Landkreis Leer haben darüber hinaus ihre grenzübergreifende Zusammenarbeit auch im ehrenamtlichen Bereich gefestigt.

Am 29.11.2018 wurde eine Ausstellung in der ehemaligen jüdischen Schule zu demm Projekt von den Schülern und Schülerinnen mit Frau Lax zusammen eröffnet.

Die Ausstellung kann noch bis zum 28.04.2019 besichtig werden in der ehemaligen jüdischen Schule.

Die ehemalige jüdische Schule befindet sich in der Ubbo-Emmius-Str. 12 in 26789 Leer.

Hier der Link für die Prezi-Präsentation, schauen Sie gerne rein:

Externes Medium: https://prezi.com/view/LpZNkvJIqWRs0HpAnBIH